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Am 20. Oktober 2024 wählt die Basler Bevölkerung die neue Zusammensetzung des Grossen Rates.
Als zentrale Stimme und unerlässlicher Interessensvertreter der regionalen KMU-Wirtschaft setzt sich der Gewerbeverband für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen im Kanton Basel-Stadt ein. Deshalb empfiehlt er für die Grossratswahlen Kandidierende aus vier Wahlkreisen, die KMU-freundlich sind und den politischen Leitlinien des Gewerbeverbands Basel-Stadt nahestehen.
Wählen Sie gewerbefreundliche Kandidatinnen und Kandidaten, denn eine starke Wirtschaft ist das Rückgrat der Gesellschaft.
Klicken Sie oben auf die Wahlkreise,
um die jeweiligen Empfehlungen zu sehen.
UNSERE FORDERUNGEN
ABSCHAFFUNG STAATLICHER WETTBEWERBSVERZERRUNG
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Sicherstellung der Wettbewerbsneutralität staatsnaher Unternehmen, um Chancengleichheit am Markt zu gewährleisten und den fairen Wettbewerb mit privaten Anbietern zu fördern.
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Berücksichtigung und Gewichtung struktur- und regionalpolitischer Zuschlagskriterien, um sicherzustellen, dass Steuergelder gezielt in die Regionen fliessen, die sie erwirtschaften.
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Minimierung der Konkurrenz zur Privatwirtschaft bei der Anwerbung und Bindung von qualifizierten Fachkräften, um die Privatwirtschaft zu entlasten.
EINE LEBENDIGE INNENSTADT DANK GEZIELTER BAUSTELLEN- UND DEMOPLANUNG
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Eine durchdachte und kooperative Bauplanung mit flexibleren Arbeitszeiten, um die Belastung für die Unternehmen zu minimieren.
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Schnellere Entschädigungen für Baustellen und Wirtschaftsförderung für das lokale Gewerbe, um finanzielle Einbussen auszugleichen.
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Regulierung der Demonstrationen an Samstagen, um die Innenstadt zu entlasten.
EINE VERKEHRSPOLITIK FÜR ALLE VERKEHRSTRÄGER
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Öffentliche Ladeinfrastrukturen für das Gewerbe zugänglicher machen, um die Dekarbonisierung des motorisierten Verkehrs zu fördern.
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Wichtige Verkehrsprojekte wie der Rheintunnel und ZUBA vorantreiben und nicht verhindern, um den Verkehrsfluss zu verbessern.
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Entschärfung der Parkplatzsituation, damit auch für den Wirtschaftsverkehr ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen.
STÄRKUNG DES
DUALEN BILDUNGSWEGES
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Dialog zwischen Wirtschaft und Schule intensivieren, um das duale Bildungssystem zu stärken.
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Unterstützung des Gewerbes beim Fachkräftemangel, um das Netto-Null-Ziel 2037 umzusetzen.
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Anrechnung gymnasialer Bildungsleistungen an die Berufslehre und Verkürzung der beruflichen Grundbildung nach der Maturität, um den Quereinstieg attraktiver zu machen.
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