top of page

Für das Basler Gewerbe im Grossen Rat.
Wir gratulieren herzlich!

 

Am vergangenen Sonntag fanden die Grossratswahlen in Basel-Stadt statt. Der Gewerbeverband Basel-Stadt hat im Vorfeld der Wahlen mit seiner Kampagne «Für das Basler Gewerbe in den Grossen Rat» 64 Kandidierende empfohlen. Es ist sehr erfreulich, dass 32 der vom Gewerbeverband unterstützten Personen (wieder) den Einzug in den Grossen Rat geschafft haben. Sie werden in den kommenden Jahren im Parlament die Interessen des lokalen Gewerbes und der Wirtschaft vertreten. Auch Lydia Isler-Christ, Vorstandsmitglied des Gewerbeverbandes Basel-Stadt, und Nicole Strahm-Lavanchy, Leiterin Veranstaltungen beim Gewerbeverband Basel-Stadt, wurden wiedergewählt.
Der Gewerbeverband Basel-Stadt gratuliert allen Gewählten ganz herzlich!

 

Neben den direkt gewählten Personen stehen auch 8 Kandidierende als Erstnachrückende bereit. Sie haben eine vielversprechende Ausgangslage und könnten in naher Zukunft in den Grossen Rat einziehen. Dazu gehören auch Gewerbeverbands-Präsident Hansjörg Wilde und Tamara Alù, Leiterin Politik beim Gewerbeverband Basel-Stadt.

 

Der Gewerbeverband Basel-Stadt bedankt sich bei allen Beteiligten, die den Wahlkampf aktiv unterstützt haben, und freut sich auf die Zusammenarbeit im Sinne einer starken und wirtschaftsfreundlichen Zukunft für den Kanton Basel-Stadt.

 

UNSERE FORDERUNGEN

ABSCHAFFUNG STAATLICHER WETTBEWERBSVERZERRUNG

  • Sicherstellung der Wettbewerbsneutralität staatsnaher Unternehmen, um Chancengleichheit am Markt zu gewährleisten und den fairen Wettbewerb mit privaten Anbietern zu fördern.
     

  • Berücksichtigung und Gewichtung struktur- und regionalpolitischer Zuschlagskriterien, um sicherzustellen, dass Steuergelder gezielt in die Regionen fliessen, die sie erwirtschaften.
     

  • Minimierung der Konkurrenz zur Privatwirtschaft bei der Anwerbung und Bindung von qualifizierten Fachkräften, um die Privatwirtschaft zu entlasten.

EINE LEBENDIGE INNENSTADT DANK GEZIELTER BAUSTELLEN- UND DEMOPLANUNG

  • Eine durchdachte und kooperative Bauplanung mit flexibleren Arbeitszeiten, um die Belastung für die Unternehmen zu minimieren.
     

  • Schnellere Entschädigungen für Baustellen und Wirtschaftsförderung für das lokale Gewerbe, um finanzielle Einbussen auszugleichen.
     

  • Regulierung der Demonstrationen an Samstagen, um die Innenstadt zu entlasten.

EINE VERKEHRSPOLITIK FÜR ALLE VERKEHRSTRÄGER

  • Öffentliche Ladeinfrastrukturen für das Gewerbe zugänglicher machen, um die Dekarbonisierung des motorisierten Verkehrs zu fördern.

  • Wichtige Verkehrsprojekte wie der Rheintunnel und ZUBA vorantreiben und nicht verhindern, um den Verkehrsfluss zu verbessern.

  • Entschärfung der Parkplatzsituation, damit auch für den Wirtschaftsverkehr ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen.

STÄRKUNG DES
DUALEN BILDUNGSWEGES

  • Dialog zwischen Wirtschaft und Schule intensivieren, um das duale Bildungssystem zu stärken.
     

  • Unterstützung des Gewerbes beim Fachkräftemangel, um das Netto-Null-Ziel 2037 umzusetzen.
     

  • Anrechnung gymnasialer Bildungsleistungen an die Berufslehre und Verkürzung der beruflichen Grundbildung nach der Maturität, um den Quereinstieg attraktiver zu machen.

bottom of page